Uwe Sandhop war als Beamter ganz nah an der Berliner Popwelt – und stand als Musiker selbst auf der Bühne. Seit Kurzem ist der Lankwitzer pensioniert. Ein Blick zurück.
Reichlich Deko im Raum, übermäßig viel dickes Tuch auf den Tischen und vor den Fenstern Gardinen in Häkeloptik, die an eine Zeit erinnern, als man seine Einrichtung noch im Quelle-Katalog zusammenstellte – als wäre die Zeit in den Achtzigern stehengeblieben, wirkt das Interieur des Tempelhofer Restaurants, in dem Uwe Sandhop eine Limo schlürft.
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