Auch in der hitzigen Transferphase ließ sich Ex-Bayern-Spieler Robert Lewandowski (33) bei seinem Mallorca-Urlaub nicht aus der Ruhe bringen. Der Neuzugang vom FC Barcelona machte einen durchwegs sorgenfreien Eindruck auf seinem Hydrofoil-Surfbrett.
Auch Cristiano Ronaldo ließ sich auf Mallorca blicken. Zusammen mit seiner spanischen Ehefrau Georgina Rodríguez und der Familie entspannte er in einer Ferienvilla auf der Insel. Ein Instagram-Posting verrät, dass sich der Star von Manchester United offenbar über einen Besuch seiner Mutter María Dolores Aveiro dos Santos im Urlaub freuen durfte. Besonders günstig dürfte "CR7" mit seinem zweiwöchigen Urlaub aber nicht davongekommen sein. Alleine für die Haushaltsgegenstände sollen knapp 14 Tausend Euro ausgegeben worden sein. Hinzu kommen weitere zehntausend Euro Miete pro Nacht in der Luxusvilla. Doch mit seinem Jahreseinkommen von knapp 30 Millionen Euro bei Manchester United dürfte der Preis nicht allzu sehr schmerzen.
Der achtfache alpine Gesamtweltcupsieger Marcel Hirscher (33) steht auch nach seinem Karriereende 2019 noch gern auf Skiern. Zwar nicht wie gewohnt auf der Piste, sondern am Wolfgangsee im Salzkammergut. Auf Instagram zeigt der zweifache Vater, dass er nach wie vor auf jedem Untergrund Ski fahren kann.
Vor seinem Comeback in der Tenniswelt gönnte sich auch Dominic Thiem einen Urlaub in Spanien. Mit der gesammelten Energie gelang es dem 28-Jährigen vor dem Turnier in Kitzbühel wieder, in der Weltrangliste unter den besten 200 Spielern aufzuscheinen. Heute kämpft Thiem um den Einzug ins Viertelfinale von Kitzbühel.
PSG-Superstar Lionel Messi (35) verbrachte mit seiner Frau Antonela (34) und seinen Kindern Urlaub auf einer Luxusjacht im Mittelmeer. Auch an Bord war Messis guter Freund und ehemaliger Klubkollege Cesc Fàbregas (35). Knapp 70 Tausend Euro soll der Argentinier für den Wochenurlaub gezahlt haben, bevor er mit seinem Klub zur Japan-Tour abreiste.
Messis Teamkollegen Kylian Mbappé und Achraf Hakimi verbrachten die Sommerpause in Marokko. Erst vor Kurzem sorgte der Franzose mit seiner Vertragsverlängerung bei Paris Saint-Germain für Verwunderung. Nach dem gescheiterten Wechsel zu Real Madrid musste der Stürmer harte Kritik ertragen. Hakimi, welcher selbst marokkanische Wurzeln hat, half seinem Kollegen in Marrakesch auf andere Gedanken zu kommen.
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