Dramatisches Unglück auf den Kanaren: Ein Schweizer Surfer übt gerade, als sein Brett eine Schnorchlerin am Hals trifft. Der Kiel des Brettes trennt ihren Kopf ab.
Eine 32-jährige Russin ist bei einem Unfall auf Gran Canaria ums Leben gekommen. Die junge Frau war am Montagnachmittag am Strand Cueva Laya in Santa Lucia unterwegs, berichtet die Lokalzeitung „La Provincia“. Mit ihrem Freund suchte sie rund 15 Meter vom Ufer entfernt nach Muscheln, als das Unglück geschah.
Das Windsurfbrett eines professionellen Surfers aus der Schweiz trifft die Russin am Hals. Der Aufprall ist derart heftig, dass der Kiel des Bretts ihren Kopf abtrennt. Die Russin war sofort tot, sagten Zeugen der Zeitung. Der Surfer zog den leblosen Körper mit zwei Helfern an Land.
Das Wasser ist in Zonen unterteilt. Schwimmern ist es verboten, sich außerhalb der Badezone aufzuhalten. Nieves Garcia, Mitglied des örtlichen Sicherheitsrates, vermutet, dass die Frau in die Surfzone geraten war.
Zeugen sagten hingegen aus, die Frau habe sich nur wenige Meter vom Ufer entfernt befunden. Die Zeugen beschwerten sich zudem, dass immer wieder Wassersportler in die Schwimmerzone eindringen. Eine Untersuchung soll nun Klarheit bringen.
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Mittwoch, 22.07.2015 | 11:57 | Armin de Brito Toloti
wäre das beinahe mal passiert. Südfrankreich 1995, Biariz/ Anglet. Nachdem ich gemerkt hatte dass das gemeinsame schwimmen im selben Areal mit Surfern kein gute Idee ist, wollte ich das Gewässer verlassen und schwamm zum Ufer zurück. Als ein Surfer auf einer "guten" Welle auf mich zu schoss. Er sah mich direkt an, aber er machte keine Anstalten die Richtung zu wechseln oder abzubrechen. Ich tauchte mit den Füssen voran senkrecht ab, als er schon direkt über mich hinweg zog. Da waren keine 10 Zentimeter Raum zwischen dem Brett und meinem Kopf. Anschliessend beschimpfte er mich auch noch. Ich kann jedem Schwimmer nur dringend abraten sich ins Wasser zu begeben wenn Surfer anwesend sind. Das sind meist Hedonisten. Ich bin auch nicht da rumgeschwommen sondern ohne Brett mit den Wellen gegangen
In Fahrrinnen von Schiffen sollte man nicht schwimmen und an einem HotSpot von Surfern auch nicht tauchen. Beim Wassersport muß umschauend gehandelt werden. Stelle ich fest, dass Surfer oder Motorbootfahrer das Revier missachten, ziehe ich mich zurück.
Schlimme Unfall Beileid an die Verstorbene und auch der Windsurfer der damit leben muss. Aber warum ein Bild von eine Surfer zeigen wann es eine Windsurf Unfall ist, die eine Sport hat nichts mit die andere zu tun.
Mein Beileid an die Familie der getöteten Frau. Und Surfbretter haben bei diesen Geschwindigkeiten die Wucht einer Guillotine. Dass die Frau sofort tot war, braucht man aber nicht betonen. Das haben enthauptete Menschen so an sich.
die Untersuchung dürfte der Russin relativ egal sein.Im Urlaub geköpft. Leider und das beobachtet man an jedem Strand, kommen sich die verschiedenen Sportler im Wasser immer in die Quere. Vielleicht hätte eine Markierungsboje für Taucher hier geholfen.
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