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Leinen los, der Spaß beginnt: Die Roadshow der Deutschen Seglerjugend begeisterte die Teilnehmer beim Auftakt in Lübeck.
Mit einer Roadshow durch zehn Städte will der Deutsche Segler-Verband die Jugend in die Boote holen. Der Auftakt in Lübeck machte den „Kapitänen von morgen“ Lust auf mehr.
Lübeck. Lieber Deutsch und Mathe im Klassenzimmer oder im Segelboot aufs Wasser? Für Rosalie (9) ist das eine blöde Frage: „Wir können gerne öfter zum Segeln gehen, das macht richtig viel Spaß“, meint die Viertklässlerin der Travemünder Stadtschule. „Segelsport vor Ort“ heißt die Roadshow der Seglerjugend des Deutschen Segler-Verbandes (DSV), die zum Auftakt der Zehn-Städte-Tour beim Lübecker Yacht-Club (LYC) an der Wakenitz Station machte.
„Wir sind komplett ausgebucht“, sagt Arne Holweg, hauptamtlicher Trainer beim LYC, überwältigt vom Zuspruch zu dem Projekt. In Kooperation mit dem DSV ist es möglich, ein breites Angebot für Schüler zu bieten. Der Verband bringt nicht nur Jollen und Surfbretter mit, die besonders für Einsteiger geeignet sind, sondern sorgt auch für zusätzliches Trainerpersonal und vermittelt über das sogenannte Tour-Labor anschaulich den wissenschaftlichen Hintergrund des Segelns. In kleinen Experimenten werden die Physik des Segelns, die Besonderheiten des Wassers und die Phänomene der Meteorologie erforscht.
Binnen zwanzig Minuten fielen im ersten Durchgang vier Treffer für die Hausherren.
Das 1:0 des VfB Lübeck gegen Phönix Lübeck in der Nachlese: So geht es dem verletzt ausgewechselten Morten Rüdiger, das passierte nach der Pyrotechnik im Phönix-Block, so geht es für VfB und Phönix weiter.
Überraschungsteam fordert Titelverteidiger. Vier Teams aus vier verschiedenen Ligen kämpfen im Oktober um den Einzug ins Finale.
Zweitligist Lübeck-Schwartau, die HSG Ostsee und Todesfelde/Leezens Frauen in der 3. Liga sowie der MTV Lübeck in der A-Jugend-Bundesliga müssen am Sonnabend alle in fremden Hallen antreten.
Sebastian Hertner verließ den VfB Lübeck 2021, war zuletzt vereinslos – und steht nun bei einem Regionalliga-Konkurrenten unter Vertrag! Auch ein anderer Ex-VfBer wechselt kurzfristig in die Regionalliga.
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Gut zwei Stunden lang stand Satiriker Abdelkarim am Freitagabend im Kolosseum auf der Bühne. In seinem neuen Programm „Wir beruhigen uns“ geht es um Rassismus, Jugendsprache und vieles mehr. So lief der Abend.
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Im Streit um den historischen Gewölbekeller des Lübecker Buddenbrookhauses geht es um eine grundsätzliche Debatte. Aber die wurde bisher nie geführt, kommentiert LN-Redakteurin Josephine von Zastrow.
Für das neue Buddenbrookhaus in Lübeck muss ein historischer Keller teilweise zerstört werden. Offiziell ist die Entscheidung noch nicht gefallen, inoffiziell wohl schon. Und: Der Bau verzögert sich weiter.
Viele Russen versuchen, durch Ausreise dem Militärdienst zu entgehen. Sollen sie Asyl bekommen? Viele Landespolitiker aus Schleswig-Holstein signalisieren Zustimmung. Die FDP betont allerdings, die Aufnahme von Ukrainern müsse Vorrang haben.
Weil ihr die Sache komisch vorkam, als ein Fremder ihr einen „Goldring“ als Fundstück andrehen wollte, ging eine Oldesloerin zur Polizei. Und tatsächlich: Die Aktion mit dem Ring ist Betrug.
In der Hansestadt wird einiges geboten an Veranstaltungen. Lesen Sie hier, was Sie sich vornehmen können, wo man sich zu geplanten Terminen anmelden kann und worüber Veranstalter zusätzlich informieren.
In der Einwohnerversammlung wurde erstmals ein konkretes Solarpark-Projekt vorgestellt. An der Gemeindegrenze entlang der A 21 möchte die Solar Konzept GmbH auf 25 Hektar einen Solarpark bauen.
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