Dutzende Migranten werden in der Ägäis vermisst - International - derStandard.de › International

2022-07-15 21:11:03 By : Ms. Echo Zhang

Die griechische Küstenwache rettete zwölf Personen. Bis zu 50 Opfer werden befürchtet

Athen – Die griechische Küstenwache hat am Mittwoch in der Ägäis zwölf Migranten gerettet. Für drei Migranten kam jede Hilfe zu spät. Ihre Leichen wurden aus den Fluten geborgen. Das Boot der Migranten war vor der Kykladeninsel Folegandros gesunken. Die Such- und Rettungsaktion dauerte am Mittwochabend an. Es werden noch zahlreiche Menschen vermisst.

Sie entscheiden darüber, wie Sie unsere Inhalte nutzen wollen. Ihr Gerät erlaubt uns derzeit leider nicht, die entsprechenden Optionen anzuzeigen.

Bitte deaktivieren Sie sämtliche Hard- und Software-Komponenten, die in der Lage sind Teile unserer Website zu blockieren. Z.B. Browser-AddOns wie Adblocker oder auch netzwerktechnische Filter.

Sie haben ein PUR-Abo? Hier anmelden.

Alle Rechte vorbehalten. Nutzung ausschließlich für den privaten Eigenbedarf. Eine Weiterverwendung und Reproduktion über den persönlichen Gebrauch hinaus ist nicht gestattet.