Balance Boards: Die besten Produkte, Tipps & Tricks - IMTEST

2022-09-02 21:04:46 By : Ms. Elaine Gao

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Neue Trendsportart: Das sind die besten Balance Boards.

Balance Boards haben während der Corona-Zeit gezeigt, dass Surf-Vibes im Wohnzimmer kein Problem mehr sind. Und auch nach den Lockdowns lässt sich damit so gut wie überall trainieren. Für wen die Wackelbretter geeignet sind, Produktempfehlungen und coole Tricks zum Selberlernen gibt es im Folgenden.

Klassischerweise besteht ein Balance-Board-Set aus einem (Holz-)Brett und einer Rolle (meist aus Kork oder Gummi). Manche Hersteller legen noch eine Schutzmatte für den Boden obendrauf, um Kratzer zu vermeiden. Das Brett kann dabei unterschiedlich geformt sein, beispielsweise wie ein kleines Surfbrett oder Wakeboard. Bei der Benutzung liegt das Board auf der Rolle auf und rollt auf dieser hin und her, während versucht wird, darauf das Gleichgewicht zu halten. Ist der Benutzer schon etwas geübter, können die ersten Tricks ausprobiert werden. Welche drei Balance Boards besonders empfehlenswert sind, erfahren Sie nachstehend:

Mit dem Costaboard sind der Fantasie für neue Tricks und Moves keine Grenzen gesetzt. Das Balance Board ist wie ein kleines Surfbrett geformt und hat die sogenannte „Rocker Shape“: das heißt, dass es vorn leicht nach oben gebogen ist und somit nicht nur starr und gerade aufliegt. Dieser Flex soll auf der Rolle noch mehr Tricks ermöglichen. Das Board gibt es im Set mit Korkrolle ab 179 Euro, Kunden können dabei aus unterschiedlichen Design-Aufdrucken wählen. Und falls das Training mit der Korkrolle auf Dauer zu langweilig werden sollte, kann zusätzlich zum Costaboard noch die NLG Sphere, ein Gummiball für 19,95 Euro dazubestellt werden. Das Brett bewegt sich damit nicht nur in zwei, sondern in ALLE Richtungen – Nervenkitzel vorprogrammiert!

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Das Balance Board von BoarderKING ist mit Stoppern ausgestattet, die es verhindern, aus Versehen über die Enden hinauszurollen – und somit ideal für Anfänger geeignet. Das Board ist stabil und mit einer rutschfesten Oberfläche vielseitig einsetzbar. Auch geübte Balance Boarder werden mit dem Brett ihre Freude haben. Das Board gibt es im Set mit Korkrolle und Schutzmatte für den Boden in manchen Varianten bereits für unter 100 Euro. Bei der Korkrolle können Sie aus zwei verschiedenen Längen wählen.

Auch das Balance Board von Decathlon hat eine Surfboard-Shape mit zusätzlicher Kerbe unten, ist allerdings etwas breiter als das Costaboard. Auch hier ist im Set eine Rolle enthalten, diese besteht aber aus Gummi. Für eine sichere Benutzung hat es an beiden Enden Sockel sowie eine rutschfeste Oberfläche und ist somit sowohl für Einsteiger als auch Fortgeschrittene geeignet.

In Zeiten von Quarantäne und #stayathome war die Gefahr groß, zur Couchpotato zu mutieren. Alternativen mussten deshalb her, um den Körper in Schuss zu halten. In dieser Zeit haben Balance Boards einen regelrechten Boom erlebt. Doch kann sich denn jeder einfach auf das Wackelbrett stellen und loslegen? Generell eignen sich Balance Boards für alle Menschen, die keine großen körperlichen Einschränkungen haben und sich beim Sport gern kreativ ausleben möchten. Einen großen Vorteil haben dabei „Board-Sportler“, wie Surfer, Skateboarder, Wakeboarder oder Snowboarder, da sie das Gefühl kennen, auf einem Brett die Balance zu halten.

Doch bekanntlich ist noch kein Meister vom Himmel gefallen, und auch Balance lässt sich mit ein wenig Übung schnell erlernen. Balance Boards sind deshalb für jeden geeignet, der Abwechslung zu den typischen YouTube-Workout-Videos sucht und wieder mehr Spaß beim Training haben möchte. Sowohl Erwachsene als auch Kinder können sich auf den Boards ausprobieren. Vor allem zu Beginn ist aber Vorsicht geboten, und beim ersten Austesten sollte definitiv ein Stuhl oder eine andere Person zum Festhalten danebenstehen.

Balance Boards lassen sich vielfältig und effektiv einsetzen, um verschiedene Muskelgruppen sowie Motorik und Koordination zu trainieren. Während des Trainings wird nicht nur der Gleichgewichtssinn geschult, sondern vor allem die Tiefenmuskulatur beansprucht. Je nach Übung kann die Muskulatur in Beinen, Füßen, Rumpf, Armen und Bauch trainiert werden – Balance Boards sind somit echte Allrounder.

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Doch nicht nur die Muskeln profitieren vom Training: Durch das Erlernen von Übungen wird immer wieder der Prozess des Scheiterns und erneuten Ausprobierens wiederholt. Nur wer dran bleibt und so lange weiter übt, bis der Trick gestanden ist, wird mit dem unbeschreiblichen Gefühl des Erfolgs belohnt. Also: bloß nicht die Geduld verlieren, denn Aufgeben ist keine Option!

Von einfachen Gleichgewichts- und Koordinationsübungen bis hin zu schwierigen und komplexen Fitnessmoves – es gibt eine Vielzahl an Tricks, die sich mit Balance Boards erlernen lassen. Nachfolgend ein paar Tricks für Anfänger, Fortgeschrittene und Profis:

Balance Boards bieten unendliche Möglichkeiten für Tricks und sind optimal für das Work-out in den eigenen vier Wänden. Mit ein wenig Übung lassen sich bereits nach kurzer Zeit Fortschritte feststellen, die zurecht stolz machen. Für Menschen, die ihren Körper trainieren möchten und dabei äußere und innere Balance finden wollen, sind die Bretter die perfekte Wahl.

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